Ende der Zeitzeugenschaft? Ausstellung
Universitätsbibliothek, schaufenster Universitätsstr. 31, RegensburgDie Ausstellung „Ende der Zeitzeugenschaft?“ hinterfragt die „Gemachtheit“ der Zeitzeugeninterviews und ihre gesellschaftliche Rolle seit 1945. Sie gibt Einblicke in die Videosammlung der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, in Interviews, die bislang nie gezeigt wurden.
Wunder gibt es immer wieder
Turmtheater Regensburg Watmarkt 5, RegensburgEin Schlagerabend über Frauenbilder und Männerrollen
Wunder gibt es immer wieder
Turmtheater Regensburg Watmarkt 5, RegensburgEin Schlagerabend über Frauenbilder und Männerrollen
Wunder gibt es immer wieder
Turmtheater Regensburg Watmarkt 5, RegensburgEin Schlagerabend über Frauenbilder und Männerrollen
Täterwissen: NS-Belastete als Zeitzeug*innen der historischen Forschung in der frühen Bundesrepublik
Evangelisches Bildungswerk Regensburg e.V. Am Ölberg 2, RegensburgDie frühe Aufarbeitung der Jahre 1933 bis 1945 unmittelbar nach dem Krieg stand vor dem Problem, dass viele Aktenbestände aus der NS-Zeit für die westdeutsche Forschung zunächst nicht zur Verfügung standen. Viele Historiker*innen waren daher darauf angewiesen, durch Interviews mit ehemaligen NS-Funktionären Einblick in die inneren Organisationsabläufe des Regimes zu erlangen.
Künstlerisch-performative Erinnerungsarbeit. Workshop zu Ausgrenzung und Verfolgung im NS
Haus der Begegnung Hinter der Grieb 8, RegensburgAn den beiden Wochenenden 7./8./9. Juni und 6./7. Juli werden bei zwei Workshops Konzepte und Ideen einer künstlerisch-performativen Erinnerungsarbeit mit verschiedenen Mitteln (Bewegung, Theater, Musik, Film bzw. allem, was die Teilnehmer*innen einbringen möchten) erforscht – in Auseinandersetzung mit wenig bekannten Orten der NS-Zeit in Regensburg. Wie können diese Orte durch körperlich-künstlerische öffentliche Auseinandersetzung wieder ins Bewusstsein der Stadt gerückt werden?
Podiumsdiskussion: Liegt die Zukunft der Zeitzeugenschaft im Digitalen?
Universität Regensburg, Vielberthgebäude, H24 Universitätsstraße 31, RegensburgNur noch wenige, hochbetagte Überlebende der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft können heute von ihren Erfahrungen berichten. Deshalb wird die Frage immer drängender, wie die Lücke, die die Zeitzeug*innen hinterlassen, gefüllt werden kann. Viel Hoffnung wird daher auf digitale Möglichkeiten gesetzt, etwa Hologramme oder Virtual Reality-Anwendungen, die den direkten Kontakt mit Überlebenden simulieren oder das Eintauchen in die Geschichte versprechen. Sie sollen eine unmittelbare, emotionale, authentische Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ermöglichen.
Workshop zur Nationalsozialistischen Ideologisierung von Stadtraum und Jugend
DJH Jugendherberge Regnsburg Wördstraße 60, RegensburgAn den beiden Wochenenden 7./8./9. Juni und 6./7. Juli werden bei zwei Workshops Konzepte und Ideen einer künstlerisch-performativen Erinnerungsarbeit mit verschiedenen Mitteln (Bewegung, Theater, Musik, Film bzw. allem, was die Teilnehmer*innen einbringen möchten) erforscht – in Auseinandersetzung mit wenig bekannten Orten der NS-Zeit in Regensburg. Wie können diese Orte durch körperlich-künstlerische öffentliche Auseinandersetzung wieder ins Bewusstsein der Stadt gerückt werden?
Mei Fähr Lady
Turmtheater Regensburg Watmarkt 5, RegensburgDer Bairisch-Crashkurs mit Prof. Zehetner. Komödie von Joseph Berlinger