Der Regensburger Künstler zeigt Bilder, die mit dem Skalpell anstatt mit dem Stift gezeichnet sind. Es zählt das was bleibt als auch das was weggeschnitten ist. Es wird nichts geklebt, sondern jeder Schnitt ist eine klare Entscheidung in einem meditativen Prozess. Farbige Schatten und feine Linien verführen das Auge. Aus einem Bogen Papier entstehen dreidimensionale schwebende Objekte. Skulpturen aus Alluminium sind eine Weiterführung seiner künstlerischen Ideen.
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