Die umstrittene Kohlendioxid-Verpressung CCS (Carbon Capture and Storage) soll durch europäische Subventionen flächendeckend zum Einsatz kommen. Neben unausgereiften CO2-„Endlagern“ in der Nordsee gehört auch eine Pipeline durch Regensburg zu den Maßnahmen im Kohlendioxid-Speicher- und Transportgesetz, das – fast unbemerkt von der Öffentlichkeit – noch in der laufenden Legislatur beschlossen werden sollte. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird dies eines der ersten Gesetzesvorhaben der neuen Bundesregierung werden, da sowohl CDU/CSU, als auch SPD und Grüne die europäischen Pläne unterstützen. Was auf den ersten Blick wie ein Baustein zur Kompensation unvermeidbarer CO2-Emissionen erscheint, erweist sich im Detail als ineffizientes und mit vielen Risiken behaftetes Vorhaben, das mit der geplanten Einbindung fossiler Kraftwerke vollends zum Türöffner für Greenwashing wird. Welche Fakten uns als ÖDP Regensburg zu dieser Beurteilung gebracht haben und warum wir uns als einzige Partei zusammen mit vielen Umweltverbänden gegen diese abenteuerliche Scheinlösung stellen und ENTSCHLOSSEN für wirksamen Klimaschutz aussprechen, dazu mehr am: Freitag 31.1.2025 Um 18:30 Uhr (Einlass 18:00 Uhr) Vereinsgaststätte Sport-Club Regensburg Alfons-Auer-Straße 26 – 93053 Regensburg Als Referenten haben wir Dr. Reinhard Knof eingeladen, der sich schon seit mehr als zehn Jahren mit der Thematik befasst. Er ist Vorsitzender der Bürgerinitiative gegen CO2-Endlager e.V. In Schleswig-Holstein. Keine Anmeldung nötig, bitte weitersagen und Freunde/Verwandte/Bekannte mitnehmen.